Eines Tages findet die Studentin Julie Fohl durch Zufall im Haus ihrer Großmutter Magda ein Buch mit einem geheimnisvollen Brief. Ihr Fund bringt eine hochbrisante Affäre ins Rollen. Warum und unter welchen Umständen ist die Jugendliebe ihrer Großmutter vor 47 Jahren verschwunden? Was haben ein Heilpraktiker aus Kopstal und sein Vater, ein Arzt im Ruhestand, damit zu tun? Und welches Geheimnis birgt deren Villa? Durch ihre Recherchen bringt Julie nicht nur sich selbst in Lebensgefahr, auch ihr ganzes Umfeld gerät ins Fadenkreuz eines verbrecherischen Netzwerkes, dessen einzige Regel lautet: »Keine Zeugen!«

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Monique Feltgen wurde 1965 in Luxemburg geboren. Nachdem sie in jungen Jahren nebenberuflich als freie Journalistin tätig war, arbeitet die studierte Direktionsassistentin heute im Sportministerium. 2006 veröffentlichte sie ihren ersten Krimi, „Das Rousegäertchen-Komplott“. Ihr dritter Krimi, „Tatort Rollengergronn“, wurde 2008 mit dem Luxemburger Buchpreis in der Kategorie Literatur ausgezeichnet. 2015 erschien ihr Fantasyroman „Dolbod der Goldianer“. Mit „Verschollen im Uelzechtdall“ legt sie nun ihren siebten Krimi vor.
Daneben hat die Luxemburgerin zahlreiche Kurzgeschichten und Beiträge für Anthologien und den Rundfunk verfasst.