„Wenn ich nicht ins Servior-Haus nach Esch gekommen wäre, hätte ich keine Bücher geschrieben“. Finny Cazzaro
Was wäre, wenn auf dem Kundenparkplatz eines Escher Supermarktes die junge Mutter den Autoschlüssel nicht stecken gelassen hätte? Dann hätten sich wohl Anne und Vito, Mel und Luc, Lara und Lars niemals kennengelernt. Durch die doppelte Kindesentführung kommt es zu einer Reihe schicksalhafter Begegnungen, die den Leser vom “good old” Esch über die Côtê d’Azur und Griechenland bis nach Kanada führen. Und am Ende triumphiert die Liebe.