Als Marion, die alleinstehende gutaussehende junge Wirtin aus Esch-Alzette, den attraktiven Gutsherrn Nico Winandy – Nachfahre der Grafen von Hohenstein – kennenlernt und seinem Charme verfällt, ahnt sie nicht, dass sie sich in einen skrupellosen Gangster verliebt hat und ihr Leben an einem entscheidenden Wendepunkt angekommen ist.
In einem dramatischen Kreislauf verweben sich fortan Banküberfälle, Erpressung, Geiselnahme bis hin zu Mord und vorgetäuschter Liebe … mit fatalen Folgen.
Brillant geschildert, fesselt die spannende Handlung den Leser ab den ersten Seiten bis zum überraschenden Ende.
Nach vier Belletristik-Romanen ist „Ein Toter zu wenig“ das vielversprechende Krimidebüt von Edmond Schmitt.
„Ein Kriminalroman aus Luxemburg – unbedingt lesenswert.“
Christiane Delaine